Wie will man sonst im Alltag an diese versauten Luder und Hobbynutten rankommen? Fragen an der Fleischtheke geht schlecht, das könnte ungewollte Reaktionen hervorrufen. Es sein denn man ist ein Starfotograf oder ein Modefürst. Da wissen wir ja, die dummen Hühner lassen sich für solche Versprechen auch gerne vögeln. Für den ganz normalen Mann stehen dagegen die vielen Sexcams zur Verfügung mit denen sich die Hobbynutten ihre Freuden des Lebens holen.
Das nicht mitzunehmen, da muß ein Mann schon aus Holz sein um nicht mal an diesen geilen Früchten naschen zu wollen. Auch wenn diese Damen das jeden Tag machen. Es ist und bleibt ein geiles Erlebnis seinen Willi in einer virtuellen Möse zu versenken. Dazu auch noch dabei zu erklären wie man das machen möchte. So geht das eben wenn man sich die phantastische Welt der Sexfrauen begibt. Alles was dort mizunehmen ist, sollte man auch in Gedanken heim tragen.
Die ganzen Werbeschleudern lullen einen den ganzen Tag ein, egal wo man sich aufhält. In den so genannten sozialen Netzwerken, vor dem Fernseher, vor der Litfaßsäule. Ja sogar auf dem Smartphone werden einem gleich 10 Kühlschränke offeriert obwohl man schon einen gekauft hat. Dabei ist es entspannender die warmen Gedanken an einen geilen Onlinefick mit sich rumzutragen als dümmliche Werbebanner oder sich Spam Mails an zu tun in denen man gefragt wird wen man wohl noch kennt. Das geht – mit Verlaub – euch, liebe soziale Netzwerke einen feuchten Schmutz an. Da ist eine echte Hobbnutte ehrlicher, die zeigt was sie will und Spaß macht es auch noch.
Hobbynutten im Büro
Wer den ganzen Tag im Büro vor sich hin brüten muss, schätzt diese Möglichkeiten. Man lebt ja nicht nur vom Brot allein. Der Aufstrich muss auch Freude bereiten. Nicht nur beim Gaumenschmaus. Genauso wie beim Sex oder Autofahren. Die persönlichen Vorlieben lassen sich immer noch mit Gleichgesinnten ausleben.
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